CO₂-Einsparungen bei früheren Projekten

CO2 Savings

Die Verwendung von Global Warming Potential (GWP)-Werten ermöglicht die Berechnung der CO₂-Einsparungen aus vergangenen Projekten

Mit sogenannten Global Warming Potential (GWP)-Werten können die CO₂-Einsparungen aus vergangenen Projekten berechnet werden. Hierzu nutzen wir Informationen zu alternativen Lösungen oder Reparaturzyklen des Strassenkörpers. Mit diesen Daten können wir Vergleiche anstellen, indem wir GWP-Werte für Asphaltmischungen aus verschiedenen nationalen Datenbanken (wie z.B. Deutschland, Dänemark, UK) und CO₂-Emissionsdaten aus unseren Umweltproduktdeklarationen (EPDs) verwenden. So können wir die tatsächlichen CO₂-Einsparungen durch den Einsatz von S&P-Asphaltbewehrungsgittern im Vergleich zu alternativen Lösungen quantifizieren, die oft mehr Material und höhere Emissionen verursachen.

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  1. Ca. 80 % CO2 Emissionseinsparungen Bundesstrasse in Märkisch-Oderland

    Basierend auf Zahlen des schwedischen Zentralamtes für Verkehrsinfrastruktur (Trafikverket) konnte beim vorliegenden Projekt durch den Einsatz der S&P Asphaltbewehrungen im Vergleich zum Ersatz des gesamten gebundenen Aufbaus eine Ersparnis von ca. 1700 t CO2eqv - oder 79,68 % - erzielt werden.

    Alleine diese Zahl unterstreicht die Möglichkeiten, die sich durch den Einsatz moderner Asphaltbewehrungssysteme von S&P für eine nachhaltige Transformation des Strassenbaus ergeben.

  2. Ca. 60 % CO2 Emissionsersparnisse in Warschau

    Vor der Verwendung von S&P-Asphaltbewehrungsgittern musste die Strasse alle drei Jahre neu asphaltiert werden. Diese Information nutzten wir, um die Treibhauspotenzial-Werte aus verschiedenen nationalen Datenbanken zu vergleichen. Durch die Lösung von S&P konnten die CO₂-Emissionen beim Materialeinsatz über einen Zeitraum von 10 Jahren um etwa 60 % reduziert werden. Diese Berechnung bezieht sich nur auf die Materialien; die tatsächlichen CO₂-Einsparungen wären noch höher, wenn man Faktoren wie Fräsen, Transport und allgemeine Baustellen Arbeiten berücksichtigt.

  3. Ca. 40 % CO2 Emissionseinsparungen Bundesstrasse in Polen

    Die ursprünglich vorgeschlagene Lösung für diesen Bauabschnitt hätte eine neue Oberbauschicht von 27 cm Dicke erfordert. Mit diesem Wissen konnten wir die CO₂-Emissionen anhand von Treibhauspotenzial-Werten aus verschiedenen nationalen Datenbanken berechnen und die Auswirkungen der hier verwendeten S&P-Lösung bewerten. Die zweilagigen S&P-Asphaltbewehrungsgitter reduzierten die CO₂-Emissionen beim Materialeinsatz für dieses Projekt um etwa 40 %. Diese Zahlen beziehen sich nur auf die Materialeinsparungen; die tatsächlichen CO₂-Reduktionen wären noch höher, wenn man zusätzliche Faktoren wie intensiviertes Fräsen, Transport und allgemeine Baustellen Arbeiten berücksichtigt.

  4. Ca. 50 % CO2 Emissionseinsparungen Ayrton Senna Highway in São Paulo

    Der Vergleich zwischen zwei Fahrbahnen zeigte, dass die mit S&P-Materialien verstärkte Fahrbahn deutlich langlebiger und somit nachhaltiger ist. Über 45 Monate wurden die CO₂-Emissionen durch den Materialeinsatz um mindestens 50 % reduziert. Diese Zahlen beziehen sich nur auf Materialeinsparungen; die tatsächlichen CO₂-Reduktionen wären noch höher, wenn man zusätzliche Faktoren wie Fräsen, Transport und allgemeine Baustellen Arbeiten berücksichtigt.

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