Spindelauffahrt - Parkhaus P3 - Zürich Flughafen, Schweiz
Mit dem 28-Tonnen Silo und der dazu gehörenden Maschinentechnik von S&P lassen sich Beton-Sanierungen ökonomisch, wirkungsvoll und mit hoher Qualität umsetzen. Bei dem Projekt Spindelsanierung des Parkhaus P3 am Flughafen Zürich konnte diese Logistik-Lösung überzeugen.
Projekt-Beschreibung
Situation
Unser Parter, die Specogna Bau AG, hat im Parkhaus P3 am Flughafen Zürich über 200t ARMO-crete® w RQ+ bei der Sanierung der Spindel verbaut. Die Herausforderung bestand darin, auf minimaler Installationsfläche und bei geringsten Emissionen die Spindelauffahrt zu sanieren. Dazu musste auf 13 Geschossen der Hardbeton abgebrochen und mit Betonersatz reprofiliert werden. Hier kam der S&P Mörtel zum Einsatz. Darauf applizierte man zum Schluss ein Oberflächenschutzsystem OS 8.
Lösung
Mit dem Nassspritzmörtel ARMO-crete® w RQ+ hat die S&P Clever Reinforcement Company AG aus Seewen SZ ein Produkt der Klasse R4 im Angebot, welches sich ideal für solche Instandsetzungen eignet. Der Mörtel bewährt sich darüber hinaus auch im universellen Einsatz im Hoch- Tief- und Stollenbau.
Effiziente Logistik
Nebst der Verwendung hochwertiger Mörtel sowie einer fachmännischen Planung und Ausführung der Sanierung, ist die Logistik ebenfalls ein entscheidender Faktor für den erfolgreichen Abschluss solcher Grossprojekte. Bei diesem Projekt musste die Specogna Bau AG rund 200 Tonnen Mörtel verarbeiten. Dabei macht sich der Einsatz der speziell entwickelten ARMO-PowerPump mit Silo in vielerlei Hinsicht bezahlt. Das Silo fasst bis zu 28 Tonnen Mörtel, je nach Förderleistung ist das genug für mehrere Tage.
Minimale Beeinträchtigungen
Die Pumpe lässt sich direkt an das Silo anschliessen und das Auffüllen des Silos erfolgt ab einem LKW. So entfällt das aufwendige Abladen von Mörtel in Säcken auf Paletten oder in Big Bags und es gibt keinen Abfall zum entsorgen oder Gebinde, die zurückgeschoben werden müssen. Ausserdem findet das Beschicken der Pumpe automatisch, mannlos und absolut Staubfrei statt. Dies ist gerade in stark frequentierten und sensiblen Bereichen wie Flughäfen ein grosses Plus, weil die Bauarbeiten den Betrieb so nur minimal beeinträchtigen.
